Roadtrip auf Mallorca

1.1 Traditionelle Zutaten und Aromen
1.2 Einfluss der mediterranen Küche
Typische Spezialitäten Mallorcas
2.1 Ensaimada, Sobrassada und Co.
2.2 Frische Meeresfrüchte und Fischgerichte
2.3 Regionale Weine und Liköre
Die besten Restaurants für authentische mallorquinische Gerichte
3.1 Traditionsreiche Lokale mit rustikalem Flair
3.2 Geheimtipps abseits der Touristenpfade
Gourmet-Erlebnisse auf der Insel – Fine Dining & Sternerestaurants
4.1 Exklusive Sterneküchen und gehobene Gastronomie
Märkte und Street Food – Kulinarik zum Entdecken
5.1 Die schönsten Märkte für regionale Spezialitäten
5.2 Street Food und Tapas-Bars für den kleinen Hunger
6.1 Gibt es vegetarische oder vegane Alternativen in der mallorquinischen Küche?
6.2 Wann sind die besten Zeiten, um Märkte und Restaurants auf Mallorca zu besuchen?
6.3 Welche kulinarischen Mitbringsel eignen sich als Souvenir?
Warum Mallorca ideal für einen Roadtrip ist
Vielfältige Landschaften und schnelle Ortswechsel
Mallorca ist wie gemacht für einen Roadtrip. Die Insel bietet Dir auf kompaktem Raum ein beeindruckendes Spektrum an Landschaften und Stimmungen. Innerhalb kurzer Zeit kannst Du ganz unterschiedliche Orte entdecken – von der ruhigen Bergwelt bis zur lebendigen Hauptstadt. Was Dich erwartet:
- Berge und Serpentinen: Die Serra de Tramuntana im Nordwesten der Insel bietet spektakuläre Ausblicke, schroffe Felsen und kurvige Straßen – perfekt für alle, die Fahrspaß mit Natur verbinden wollen.
- Malerische Dörfer: Orte wie Valldemossa oder Santanyí verzaubern mit engen Gassen, Sandsteinfassaden und einem authentischen mallorquinischen Lebensgefühl.
- Karibikartige Strände: Im Süden locken Buchten mit türkisblauem Wasser und feinem Sand – ideal für spontane Badepausen.
- Städtisches Flair: Palma ist mehr als nur Flughafenstadt – hier treffen gotische Architektur, moderne Galerien und hippe Cafés aufeinander.
Wenn Du mit LEAV anreist, beginnt Dein Roadtrip direkt stressfrei. Denn LEAV bietet Dir Direktflüge nach Mallorca ab Köln – mit viel Komfort und persönlichem Service. Sobald Du gelandet bist, kannst Du Dir am Flughafen direkt ein Auto mieten und losfahren. So startet Dein Inselabenteuer ohne Umwege.
Warum Mallorca ideal für einen Roadtrip ist
1.1 Vielfältige Landschaften und schnelle Ortswechsel
1.2 Spontanität statt Pauschalreise
Route 1: Der Westen – Von Palma bis Port de Sóller
2.1 Valldemossa und die Künstlerstraße
2.2 Aussichtspunkt Son Marroig
2.3 Deià – das schönste Dorf Mallorcas
2.4 Sonnenuntergang in Port de Sóller
Route 2: Der Süden – Strände, Natur und mallorquinisches Flair
3.1 Karibikfeeling am Es Trenc
3.2 Naturpark Mondragó entdecken
3.3 Markt und Altstadt in Santanyí
Route 3: Der Norden – Panorama und Serpentinen
4.1 Cap Formentor: Die Straße der tausend Kurven
4.2 Wanderpause am Kloster Lluc
Tipps für deinen perfekten Roadtrip mit Leav
5.1 Mietwagen direkt am Flughafen
5.2 Beste Reisezeit und Fahrbedingungen
5.3 Was Du im Auto dabeihaben solltest
6.1 Gibt es geeignete Routen für E-Autos oder Camper auf Mallorca?
6.2 Wie viele Tage sollte man für einen Roadtrip einplanen?
6.3 Ist Wildcampen auf der Insel erlaubt oder verboten?

Spontanität statt Pauschalreise
Der größte Vorteil am Roadtrip? Du bestimmst, wie Dein Tag aussieht. Kein Warten auf den nächsten Bus, kein durchgetaktetes Programm. Stattdessen entscheidest Du spontan, wo es langgeht. Vielleicht entdeckst Du unterwegs eine kleine Finca mit frischen Orangen oder eine abgelegene Badebucht – solche Momente findest Du nur, wenn Du flexibel unterwegs bist. Und genau das ist der Spirit eines Roadtrips auf Mallorca.
Route 1: Der Westen – Von Palma bis Port de Sóller
Valldemossa und die Künstlerstraße
Nur eine knappe halbe Stunde von Palma entfernt liegt Valldemossa – ein märchenhaftes Bergdorf mit Geschichte und Charme. Schon die Fahrt dorthin ist ein Erlebnis: Die Straße schlängelt sich durch die Ausläufer der Tramuntana, vorbei an Olivenhainen und Steineichen. Valldemossa selbst begeistert mit gepflasterten Gassen, blumengeschmückten Fensterbänken und kleinen Cafés, die zum Verweilen einladen.
Ein Muss: Der Besuch der Kartause von Valldemossa, in der einst Frédéric Chopin und George Sand residierten. Hier bekommst Du einen Eindruck vom historischen und kulturellen Erbe des Ortes. Von Valldemossa aus startet die berühmte Küstenstraße Ma-10, auch als „Künstlerstraße“ bekannt – benannt nach den vielen Maler*innen und Schriftsteller*innen, die sich von der einzigartigen Naturkulisse inspirieren ließen.
Aussichtspunkt Son Marroig
Ein Highlight auf dem Weg ist der Aussichtspunkt Son Marroig, nahe Deià. Hier lohnt es sich, eine Pause einzulegen. Warum? Weil Du hier:
- Einen der bekanntesten Sonnenuntergänge Mallorcas erleben kannst – perfekt für Fotos oder ein kleines Picknick.
- Das ehemalige Landgut des Erzherzogs Ludwig Salvator besichtigen kannst – heute ein Museum mit historischem Flair.
- Einen Spaziergang zur Felsformation Sa Foradada machen kannst – eine beeindruckende Steilküste mit natürlichem Felsloch.
Deià – das schönste Dorf Mallorcas
Klein, fein und voller Charakter: Deià zählt zu den schönsten Dörfern Mallorcas. Eingebettet in die Tramuntana-Berge, mit Blick aufs Meer, strahlt es eine besondere Ruhe aus. Viele Künstler*innen und Schriftsteller*innen haben sich hier niedergelassen – und diese kreative Atmosphäre spürst Du an jeder Ecke.
Ein Spaziergang durch Deià ist wie eine kleine Zeitreise: Natursteinfassaden, schmale Treppenwege und versteckte Innenhöfe prägen das Bild. Im örtlichen Literaturmuseum erfährst Du mehr über das Leben des Autors Robert Graves, der lange hier lebte.
Hungrig? Dann genieße regionale Küche in einem der Terrassenlokale mit Aussicht. Und wer es abenteuerlich mag, wandert von Deià hinab zur kleinen Felsbucht Cala Deià – ideal für eine Abkühlung nach dem Dorfbesuch.
Sonnenuntergang in Port de Sóller
Port de Sóller ist ein perfekter Tagesabschluss für Deinen Roadtrip im Westen. Die geschützte Bucht mit ihrem Sandstrand, den Fischerbooten und der langen Promenade ist wie gemacht für einen gemütlichen Abend. Hier kannst Du entlang der Uferstraße schlendern, ein Eis essen oder ein kühles Getränk mit Meerblick genießen.
Der Ort ist nicht nur hübsch, sondern auch gut angebunden: Die nostalgische Straßenbahn verbindet Port de Sóller mit dem weiter im Landesinneren gelegenen Sóller – ein weiteres Highlight, falls Du noch Energie hast.
Besonders beliebt ist der Leuchtturm Far del Cap Gros, den Du über eine kleine Straße erreichst. Von dort aus hast Du einen atemberaubenden Panoramablick über die ganze Bucht – vor allem bei Sonnenuntergang ein magischer Ort.
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Route 2: Der Süden – Strände, Natur und mallorquinisches Flair
Karibikfeeling am Es Trenc
Der Es Trenc ist einer der berühmtesten Strände der Insel – und das völlig zu Recht. Über zwei Kilometer zieht sich dieser Naturstrand mit feinstem, weißem Sand und türkisfarbenem Wasser entlang der Südküste. Anders als viele Buchten auf Mallorca ist Es Trenc offen, weitläufig und wirkt fast unberührt.
Dank der flachen Uferzone eignet er sich perfekt für Familien mit Kindern oder entspanntes Baden. Es gibt keine großen Hotelanlagen in unmittelbarer Nähe – was dem Ort seine Ursprünglichkeit bewahrt.
Auch wenn der Strand sehr beliebt ist: Mit dem Auto erreichst Du ihn flexibel, und entlang der Küste gibt es immer wieder Parkmöglichkeiten. Früh dran sein lohnt sich – besonders in der Hauptsaison.
Naturpark Mondragó entdecken
Der Parc Natural de Mondragó ist ein echtes Juwel für Natur- und Wanderliebhaber*innen. Das Schutzgebiet umfasst Dünen, Pinienwälder, Felsklippen und gleich mehrere traumhafte Badebuchten wie Cala Mondragó oder Cala S’Amarador.
Das Besondere: Du kannst hier kleine Wanderwege entlang der Küste erkunden, Vögel beobachten oder einfach in der Sonne entspannen. Der Park ist gut erschlossen, aber nicht überlaufen – ideal also, wenn Du Natur erleben willst, ohne auf Infrastruktur zu verzichten.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Zufahrt erfolgt über kleine, ruhige Landstraßen – perfekt für einen Tagesausflug mit dem Mietwagen. Vergiss nicht, Badesachen und eine Kamera mitzunehmen, die Kulisse ist traumhaft!
Markt und Altstadt in Santanyí
Santanyí ist mehr als nur ein hübscher Ort – es ist das kulturelle Herz des Südostens. An Markttagen (Mittwoch und Samstag) verwandelt sich der Ort in ein buntes, lebendiges Zentrum. Händler*innen aus der ganzen Region verkaufen hier handgefertigte Keramik, Schmuck, lokale Spezialitäten wie Sobrasada oder frisches Obst und Gemüse.
Rund um den Marktplatz laden Cafés und Restaurants mit schattigen Terrassen zum Verweilen ein. Doch auch abseits des Trubels lohnt sich ein Bummel: Die Altstadt von Santanyí begeistert mit historischen Stadttoren, kleinen Galerien und viel mediterranem Flair.
Besonders sehenswert ist die Pfarrkirche Sant Andreu, die aus dem typischen, goldfarbenen Sandstein gebaut wurde – wie fast der gesamte Ort. Wer es ruhig mag, bleibt bis zum Nachmittag und genießt die entspannte Stimmung nach dem Markttreiben.



Route 3: Der Norden – Panorama und Serpentinen
Cap Formentor: Die Straße der tausend Kurven
Die Fahrt zum Cap Formentor gehört zu den spektakulärsten Roadtrip-Erlebnissen auf Mallorca. Die kurvige Straße beginnt bei Port de Pollença und windet sich über rund 18 Kilometer bis zum Leuchtturm am nördlichsten Punkt der Insel.
Die Strecke ist schmal und voller Serpentinen, doch sie belohnt Dich mit atemberaubenden Ausblicken auf das Meer, dramatische Felsküsten und duftende Pinienwälder. Unterwegs gibt es mehrere Haltebuchten – etwa am Aussichtspunkt Mirador Es Colomer oder am Platja de Formentor, einem feinsandigen Strand mit kristallklarem Wasser.
Tipp: Starte früh am Morgen oder am späten Nachmittag, denn tagsüber ist die Straße oft stark befahren – und in der Hochsaison teilweise sogar für den Autoverkehr gesperrt. Auch für passionierte Fotograf*innen ist die Route ein echtes Highlight.

Wanderpause am Kloster Lluc
Im Herzen der Tramuntana liegt das Santuari de Lluc, das wichtigste spirituelle Zentrum Mallorcas. Die Anlage ist nicht nur ein Ort der Ruhe und Einkehr, sondern auch ein hervorragender Ausgangspunkt für Wanderungen.
Vom Parkplatz aus erreichst Du das Kloster über einen von Zypressen gesäumten Weg. Die Basilika beeindruckt mit ihrer barocken Fassade und der Schwarzen Madonna – einem Wallfahrtsziel für Gläubige auf der ganzen Insel.
Wer sich für Natur und Geschichte interessiert, kann im angeschlossenen botanischen Garten seltene Pflanzen der Region bestaunen. Und wenn Du eine Pause brauchst: Das Klostercafé bietet regionale Spezialitäten in stimmungsvoller Atmosphäre. Ideal für eine Erholung mitten in der Natur.
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Tipps für deinen perfekten Roadtrip mit Leav
Mietwagen direkt am Flughafen
Mallorca ist längst nicht mehr nur für seine traditionellen Speisen bekannt, sondern hat sich auch als Hotspot für gehobene Gastronomie etabliert. Besonders in Palma, Deià und Port de Sóller gibt es eine beeindruckende Auswahl an Sterne-Restaurants und Fine-Dining-Lokalen, die mallorquinische Traditionen mit moderner Kochkunst verbinden. Sterneköche setzen dabei auf hochwertige regionale Zutaten, kombiniert mit innovativen Techniken.
Wenn Du mit LEAV nach Mallorca fliegst, landest Du direkt am Flughafen von Palma. Dort findest Du zahlreiche Mietwagenanbieter – von großen internationalen Ketten bis hin zu lokalen Vermieter*innen. Am besten buchst Du Deinen Wagen bereits im Voraus, um Dir das beste Angebot zu sichern. LEAV sorgt mit direkter Verbindung ab Köln dafür, dass Du schnell ankommst und sofort losstarten kannst.
Beste Reisezeit und Fahrbedingungen
Mallorca ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert – doch für einen Roadtrip eignen sich vor allem das Frühjahr (März bis Mai) und der Herbst (September bis Anfang November). Dann ist es nicht zu heiß, die Straßen sind angenehm leer und die Landschaft zeigt sich von ihrer schönsten Seite: Mandelblüte im Frühling, goldene Felder im Herbst.
Wenn Du mit dem Auto unterwegs bist, beachte folgende Punkte:
- Straßenverhältnisse: Die Hauptstraßen sind gut ausgebaut, aber in den Bergen oder abgelegenen Regionen erwarten Dich teils schmale, kurvige Wege. Fahre dort besonders vorsichtig – vor allem bei Gegenverkehr.
- Parken: In beliebten Orten wie Valldemossa oder Sóller empfiehlt es sich, am Ortseingang zu parken und zu Fuß weiterzugehen. So ersparst Du Dir Stress und findest schneller einen Platz.
- Tanken: Auf der Insel gibt es viele Tankstellen, aber nicht in jeder ländlichen Region. Tanke besser rechtzeitig nach, bevor Du abgelegene Strecken fährst.
- Navigation: Nutze Offline-Karten oder Apps mit GPS-Funktion – in den Bergen kann der Empfang schwach sein. Viele kleinere Orte sind nicht ausgeschildert, aber dafür umso charmanter.
Mit diesen Tipps und dem richtigen Timing wird Dein Mallorca-Roadtrip zum unvergesslichen Erlebnis – ganz gleich, ob Du Abenteuer, Natur oder Entspannung suchst.
Was Du im Auto dabeihaben solltest
Für Deinen Roadtrip solltest Du folgende Dinge nicht vergessen:
- Eine gute Straßenkarte oder Offline-Navigation, da nicht überall Empfang herrscht.
- Wasser, Snacks und eine Picknickdecke – ideal für spontane Stopps an Aussichtspunkten oder kleinen Buchten.
- Badesachen und Handtuch, denn viele Strände liegen direkt an der Route.
- Ladekabel fürs Handy und ggf. Powerbank, um auch fernab der Zivilisation erreichbar zu bleiben.
- Kamera oder Handy mit Speicherplatz – die Fotomotive auf Mallorca sind endlos.
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FAQ
Wie viele Tage sollte man für einen Roadtrip einplanen?
Ideal sind 5–7 Tage. In dieser Zeit kannst Du die Highlights der Insel stressfrei erkunden und hast genug Flexibilität für spontane Stopps. Auch Kurztrips von 3 Tagen lohnen sich – besonders, wenn Du Dich auf eine Region konzentrierst.
Gibt es geeignete Routen für E-Autos oder Camper auf Mallorca?
Ja, die Insel entwickelt sich zunehmend e-mobilitätsfreundlich. Es gibt ein wachsendes Netz an Ladestationen, vor allem rund um Palma, Inca und entlang der Hauptverkehrsachsen. Auch viele Fincas und Hotels bieten Lademöglichkeiten. Mit dem Camper solltest Du offizielle Campingplätze oder Stellflächen nutzen, da Wildcampen auf Mallorca nicht erlaubt ist.
Ist Wildcampen auf der Insel erlaubt oder verboten?
Wildcampen ist auf Mallorca gesetzlich verboten. Es wird regelmäßig kontrolliert und kann mit Bußgeldern geahndet werden. Nutze daher offizielle Campingplätze oder buche Unterkünfte entlang der Route, zum Beispiel kleine Fincas, Hostels oder Boutiquehotels.